Montag, 7. April 2014

Saisonstart mit Hindernissen

Wie so oft Fiebert man auf das Ender der Schonzeit hin, erwartet das die Fische nach der langen Zeit der Abstinenz nur so auf die Köder warten und alles so weiter geht wie es Aufgehört hat.
Aber wie so oft kommt es anders…



Sprung zurück, in einem kleinen Bindemarathon wurden die Boxen voll gemacht um auch mit genug Material in die Saison zu Starten. Wie so oft, war von dem was man dann brauchen sollte, wie immer zu wenig gemacht.


Aber das Material war nicht das Hauptproblem, viel mehr scheiterte es am Angler selbst.
Irgendwie hatte ich den Bach nicht so glatt in Erinnerung der Bäume nicht so eng und tief. Dazu war mir neu dass die Äste sich nach fliegenden Kunstködern ausstrecken. Kurz gesagt die Köder flogen nicht immer dahin wo sie sollten und der ein oder andre Gumpen wurde kaputt geworfen ehe er befischt wurde.
Die paar Fische da sich für den Köder begeistern ließen, waren dann sehr übersichtlich und auch nicht wirklich Zielfisch. 


Die Hoffnung dass es mit der Fliegenrute am nächsten Tag besser werden sollte, platze bei den ersten Würfen wie eine Seifenblase. Und ich beschloss den Tag dafür zu nutzen wieder in das Werfen rein zu kommen und weniger damit gescheit zu fischen.
Immerhin sorgen die Döbel für eine kurzweilige Angelei und zwei Baby Forellen verirrten sich auch an den Köder. Immerhin etwas Zielfisch für das Wochenende wenn auch weit weg von den Gesteckten Zielen und Hoffnungen.


2 Kommentare:

  1. Na aber immerhin gab es einen netten Fang!

    Gruß
    Anton

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  2. Denke immer daran, dass man nicht immer vom Erfolg, dafür oft gekrönt wird. Nur Mut und lass nicht locker! Immerhin gab es einen Fang ;)

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